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Die Mini-Transat: Auf dem Weg zum ganz grossen Traum

«Ich bin die Transat im November 2023 das erste Mal gesegelt und wurde Vierter!»

Transat – was so viel bedeutet wie: Atlantik-Überquerung. Und zwar solo, mit Karte und Kompass, auf einem 6.50 Meter kurzen Segelboot von der Westküste Frankreichs bis an die Ostküste Amerikas, über 4000 Seemeilen. Seit 1977 eine der grössten Herausforderungen im Hochsee-Segelsport. Sie erfordert Härte, Mut, Ausdauer, strategisches Geschick, navigatorisches Können und natürlich Improvisationstalent. Nur knapp die Hälfte der Teilnehmenden schafft es ins Ziel, Preise gibt es keine. Auch nicht für das Siegerboot. Im Vordergrund steht deshalb die seglerische Herausforderung, das Ringen mit den Kräften der Natur und mit sich selber. Alle Teilnehmenden verpflichten sich zudem, Hilfe zu leisten, falls jemand in Not gerät.

Die 25. Ausgabe der Mini-Transat startet im November 2025 – mit dabei ist Felix Oberle.

Das Konzept

Seit 1977 startet die Mini-Transat alle zwei Jahre. Geschaffen wurde die Einhand-Regatta vom Briten Bob Salmon, weil andere Transatlantik-Rennen zu teuer geworden waren. Die Affiche ist spektakulär und mittlerweile legendär: der zweitgrösste Ozean der Welt, ein Segelrennboot der Classe Mini von 6,5 Metern Länge und an Bord eine einzige Person.

Die Strecke

Traditionell geht’s in Les Sables d'Olonne los, an der Westküste Frankreichs. Die erste von zwei Etappen führt nach La Palma auf den Kanarischen Inseln. Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt, der zur Erholung, für Reparaturen und Neu-Bestückung der Schiffe genutzt wird, folgt die zweite Etappe der Atlantiküberquerung. Ziel ist St. François auf der Insel Guadeloupe im südlichen karibischen Meer. Die schnellsten Boote sind insgesamt rund 25 Tage auf See.

Die Boote

Die Classe Mini ist eine Konstruktionsklasse, die den Designern einigen Gestaltungsspielraum lässt, um die technische Weiterentwicklung des Yachtbaus zu fördern. Vorgegeben ist wenig, etwa die Bootslänge und der maximale Tiefgang. Minis gelten bei den Konstrukteuren als hochgeschätzte kostengünstige Testfahrzeuge für Innovationen im Hightech-Yachtbau.

Das Konzept

Seit 1977 startet die Mini-Transat alle zwei Jahre. Geschaffen wurde die Einhand-Regatta vom Briten Bob Salmon, weil andere Transatlantik-Rennen zu teuer geworden waren. Die Affiche ist spektakulär und mittlerweile legendär: der zweitgrösste Ozean der Welt, ein Segelrennboot der Classe Mini von 6,5 Metern Länge und an Bord eine einzige Person.

Die Strecke

Traditionell geht’s in Les Sables d'Olonne los, an der Westküste Frankreichs. Die erste von zwei Etappen führt nach La Palma auf den Kanarischen Inseln. Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt, der zur Erholung, für Reparaturen und Neu-Bestückung der Schiffe genutzt wird, folgt die zweite Etappe der Atlantiküberquerung. Ziel ist St. François auf der Insel Guadeloupe im südlichen karibischen Meer. Die schnellsten Boote sind insgesamt rund 25 Tage auf See.

Die Boote

Die Classe Mini ist eine Konstruktionsklasse, die den Designern einigen Gestaltungsspielraum lässt, um die technische Weiterentwicklung des Yachtbaus zu fördern. Vorgegeben ist wenig, etwa die Bootslänge und der maximale Tiefgang. Minis gelten bei den Konstrukteuren als hochgeschätzte kostengünstige Testfahrzeuge für Innovationen im Hightech-Yachtbau.
Felix Oberle auf Erfolgskurs